Wie mittelständische Unternehmen ihre Finanzstruktur optimiert und nachhaltiges Wachstum erreicht haben – ohne komplizierte Theorien, sondern durch pragmatische Ansätze.
Ein Maschinenbauunternehmen aus Bayern stand Anfang 2024 vor einem klassischen Problem: Gute Auftragslage, aber die Liquidität wurde immer knapper. Die Ursache war schnell gefunden – zu lange Zahlungsziele bei gleichzeitig steigenden Materialkosten.
Wir haben gemeinsam die komplette Zahlungsstruktur analysiert und neu aufgestellt. Das bedeutete konkret: Anpassung der Kundenverträge, Neuverhandlung mit Lieferanten, und Implementierung eines Frühwarnsystems für kritische Cashflow-Situationen.
Die Zusammenarbeit hat uns die Augen geöffnet. Wir dachten, wir hätten alles im Griff – aber die Details in der Finanzstruktur haben einen enormen Unterschied gemacht. Besonders die Analyse unserer versteckten Kosten war erhellend.
Endlich jemand, der nicht nur Theorie verkauft. Die Strategien waren sofort umsetzbar und auf unsere Situation zugeschnitten. Nach neun Monaten haben wir unsere Eigenkapitalquote deutlich verbessert – das war überfällig.
Ich war skeptisch, ob externe Beratung wirklich etwas bringt. Aber die pragmatische Herangehensweise hat mich überzeugt. Keine komplizierten Modelle, sondern konkrete Schritte, die wir mit unserem kleinen Team umsetzen konnten.
Wir schauen uns alles an – Bilanzen, Cashflow, Kostenstellen, Verträge. Manchmal entdecken wir Dinge, die seit Jahren niemand mehr hinterfragt hat. Ein Kunde zahlte beispielsweise für eine Software-Lizenz, die er gar nicht mehr nutzte.
Basierend auf den Erkenntnissen entwickeln wir einen konkreten Plan. Keine theoretischen Konzepte, sondern machbare Schritte. Oft sind es kleine Anpassungen mit großer Wirkung – wie die Umstellung von monatlicher auf quartalsweise Rechnungsstellung bei bestimmten Kunden.
Die besten Pläne bringen nichts ohne Umsetzung. Wir bleiben dran, passen an wo nötig, und sorgen dafür, dass die Maßnahmen tatsächlich greifen. Diese Phase ist entscheidend – hier zeigt sich, ob die Strategie funktioniert.
Nach der Hauptphase etablieren wir Systeme zur kontinuierlichen Überwachung. Viele Kunden nutzen danach quartalsweise Check-ups, um sicherzustellen, dass die Finanzstruktur stabil bleibt – besonders wenn neue Wachstumsphasen anstehen.
Diese Methoden haben sich bei verschiedenen Unternehmen bewährt. Jede Situation ist anders, aber bestimmte Prinzipien funktionieren universell – wenn sie richtig angewendet werden.
Die meisten Unternehmen konzentrieren sich auf Umsatz und Gewinn. Aber ohne funktionierenden Cashflow nützt das wenig. Wir analysieren jeden Geldfluss und identifizieren Stellschrauben.
Versteckte Kosten sind überall. Ein Kunde zahlte 30% mehr für Versicherungen als nötig, weil die Verträge nie überprüft wurden. Solche Dinge summieren sich.
Wachstum kostet Geld – aber es muss nicht immer der teure Bankkredit sein. Alternative Finanzierungsmodelle werden oft übersehen, obwohl sie deutlich günstiger sein können.
Gute Entscheidungen brauchen gute Daten. Viele Unternehmen haben Zahlen – aber nicht die richtigen. Wir bauen Systeme, die tatsächlich zur Steuerung genutzt werden können.
Jedes Unternehmen hat eigene Herausforderungen. Ein unverbindliches Erstgespräch hilft zu klären, ob und wie wir Sie unterstützen können. Keine Verkaufsshow – nur ein ehrliches Gespräch über Ihre Situation.
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